Hypnosetherapie

… ist die moderne Form vom Schamanismus.

Beiden gemeinsam ist der verschobene Bewusstseinszustand. Dadurch wird es möglich mit Inhalten in Kontakt zu kommen, die sonst im Unbewussten verborgen sind.

Ich arbeite mit tiefenpsychologischer Therapie in Hypnose dazu habe ich eine fünfjährige Ausbildung bei der GTH (Gesellschaft für therapeutische Hypnose) gemacht. Diese koppelt den hypnotischen Bewusstseinszustand mit den Erkenntnissen der Tiefenpsychologie. Ich lasse auch meine schamanische Erfahrungen mit einfließen.

Hypnose ist ein Zustand verengter Aufmerksamkeit. D.h. etwas wird stärker fokussiert, dafür treten alle anderen Reize stärker zurück. So können Bewusstseinsinhalte klarer werden und genauer angeguckt werden. Bei der therapeutischen Hypnose geht es dann darum traumatische Erlebnisse (anders) zu verarbeiten und die bislang daraus erfolgten Gewohnheiten abzulegen.

Die meisten Themen wurzeln in der Kindheit , oft in der frühen Kindheit. Hypnose ermöglicht es Erinnerungen bis zurück zur Zeugung zu bearbeiten. Um diese Reise zu machen, braucht es Vertrauen zwischen TherapeutIn und PatientIn. Dieses wächst mit der gemeinsamen Arbeit. Und so kann der/die Hypnotisierte sich immer besser auf den Hypnosezustand einlassen. Wir arbeiten dann zu dritt zusammen. TherapeutIn, das Alltagsbewusstsein der/des Patientin/en und das Unbewusste. Im Unbewussten sind die Traumata, die Ängste, die eingefahrenen Gewohnheiten – und die Lösungswege. Als Therapeutin dolmetsche ich die Sprache des Unbewussten und bin Vermittlerin zwischen den beiden Anteilen des Seins, die beide um Ausdruck kämpfen. Der bewusste Teil der/des Patientin/en versteht immer besser, was das Unbewusste eigentlich ausdrücken will und es werden Wege gefunden, wie es beiden gut gehen kann. – Die Lebensqualität wächst.